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Es geht endlich los

Nachdem nun der Bauantrag genehmigt ist können wir mit den Erdarbeiten Starten. Hier noch ein bisschen was zu unserem Tiefbauer und der Planung:

Da wir die aktuelle Situation der Handwerker kennen, haben wir uns schon letztes Jahr im Herbst um einen Tiefbauer bemüht. Eine Empfehlung von unteranderem unserem Sanitär- und Heizungsbetrieb Sorpetaler Energie und unserem Kellerbauer Alfred Reuter war Markus Krämer von der Krämer Straßenbau & Tiefbau GmbH aus Balve. Als Miteigentümer des Panoramaskigebiets Wildewiese und selbst leidenschaftlicher Skifahrer kennt Markus das Gelände am Sauerland-Höhenflug sehr gut.

Ein erstes bzw. zweites Treffen am Grundstück

So fand im Oktober letzten Jahres ein erstes bzw. eigentlich ein zweites Treffen am Grundstück statt. Schon im März bevor wir uns final entschieden hatten das Grundstück zu kaufen, hatten wir uns mit Markus dort getroffen. Da das Grundstück extrem am Hang liegt brauchten wir eine erste Idee der Kosten für die Erdarbeiten um einschätzen zu können, ob wir uns unser ISOWOODHAUS am Höhenflug überhaupt leisten können und wollen. Auch wenn eine Kosteneinschätzung schon damals schwierig war, machte uns Markus Mut, sodass wir uns schließlich für den Kauf des Grundstücks entschieden.
Bei dem Treffen im Oktober nun sollte ein erstes Gespräch über die jeweiligen Verantwortlichkeiten zwischen Tiefbauer und Kellerbauer stattfinden. Als Unterstützung und da sie für uns den Kontakt zum Kellerbauer hergestellt hat, war auch Franziska Schreiter von Holz&Raum bei dem Termin. Es war ein gutes Gespräch und bestätigte unsere Entscheidung für Tief- und Kellerbauer.

Gartenplanung als Grundlage für die Erdarbeiten

 

Erste Grobabmessung Grundstück

Nachdem nun der Bauantrag genehmigt ist können wir auch endlich mit den Erdarbeiten beginnen. Als Grundlage dient der Plan des Garten und Landschaftsbauers Klute aus Stockum. Gestern war Markus Krämer am Grundstück, um eine erste Grobabmessung vorzunehmen und mit uns ein erstes Timing zu besprechen und schon am nächsten Tag ging es dann los. Der erste Spatenstich – wie aufregend!

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